Zu den Frequenz-Anwendungen

Hinweise für eine Frequenzanwendung

Nachdem Sie die Frequenzen in Ihrem Gerät programmiert haben oder auf Ihre kompatible ChipCard gespeichert/heruntergeladen und diese in den Zapper gesteckt haben, starten Sie einfach das Programm.

Die Frequenzen werden wirksam sein, die Hinweise die hier gegeben werden können hilfreich sein, um die Anwendung weiter zu optimieren.

Erstens sollte man sie nicht unbedingt mit vollem Magen durchführen, weil der Körper in dieser Phase seine ganze Energie für die Verdauung braucht und die Frequenzanwendung auch Energie vom Körper benötigt.

Zweitens man sollte vorher und auch sofort nach der Anwendung hochohmiges elektrolytarmes Wasser trinken.

Drittens bewährt es sich, alle Metallgegenstände, also jeglichen Schmuck und Uhren abzulegen.

Falls möglich nicht unbedingt stressende Aktivitäten dabei durchführen. Es ist optimal, wenn der Körper ruht und ihm Zeit gegeben wird zu heilen.

Mit Ausnahme der Wohlfühl-, Entspannungs- und Regenerations-Programme sollte man nach dem Abendessen keine allzu langen Anwendungen ausführen, da die Entgiftungsreaktionen den Körper aufwühlen und erregen könnten, sodass der Schlaf, den Sie brauchen, verhindert wird.

Häufigkeit der Anwendungen

Wie viele Frequenzen benötigt werden, wie lange es dauert und wie oft – täglich oder wöchentlich behandelt werden muss ist einerseits abhängig von Ihrem Zustand, wie schnell Ihr Körper die Entgiftungsreaktionen bewältigen kann und alles was abstirbt bereinigt. Hier kann Ihnen auch wieder ein bioenergetisch testender Therapeut sehr gut helfen indem er austestet wie Ihre körperliche Situation ist. Aber hier ein paar generelle Hinweise:

Man sollte nicht mehr als zwei Anwendungen am Tag durchführen und diese nicht länger als je zwei Stunden, mit einer Pause von mindestens 4-5 Stunden dazwischen.

Die Zeit pro Frequenz ist beim Download bereits automatisch eingestellt bzw. in der Fibel-Tabelle vorgegeben, man kann aber auch einzelne Frequenzen länger laufen lassen. Wenn Sie ein Gerät mit einer Nummerntastatur besitzen, wie z.B. den Diamond Shield Professional können Sie die Laufzeit der Frequenzen auch einfach verlängert eingeben.

Die Regel ist sehr einfach: wenn Sie sich nach einer solchen Anwendung schlechter fühlen bedeutet es, dass Ihr Körper die Entgiftungsreaktionen durch die absterbenden Erreger nicht bewältigt. Dann empfehlen wir, dass Sie warten bis Sie sich besser fühlen, bevor Sie die nächste Anwendung durchführen.

Die Frequenzen sind im Übrigen insgesamt vier Tage ab der Anwendung in Ihnen wirksam. Es ist also nicht notwendig, sich selbst zu quälen. Zwei Anwendungen pro Woche können oftmals bessere Ergebnisse zeigen als wenn man es eilig hat und sie zweimal am Tag durchführt.

Zweitens ist es möglich, dass Sie nichts spüren. Das bedeutet Ihr Körper kommt gut zurecht. In diesem Fall können Sie natürlich die Zeiten, die Intensitäten und die Häufigkeiten langsam steigern.

Drittens passiert es oft, dass man sich nach einer solchen Anwendung oder sogar schon währenddessen besser fühlt, dass sich z.B. die Stirnhöhlen klären, die Lunge in einem asthmatischen Zustand freier wird oder die Schmerzen abnehmen. Das bedeutet, dass Sie es gut vertragen und auch hier häufiger und mehr anwenden können.

 

Man sollte nicht mehr als zwei Anwendungen am Tag durchführen und diese nicht länger als je zwei Stunden, mit einer Pause von mindestens 4-5 Stunden dazwischen.

Allerdings warnen wir davor, dass auch hier ein kumulativer Effekt vorhanden ist. Es ist als ob Sie Müll in den Müllschlucker werfen. Sie geben eine gewisse Menge hinein und der Müllschlucker kann das gut verkraften und schon stinkt die Wohnung weniger. Dann kann man natürlich sofort die nächste und nächste Ladung hineingeben, aber wenn man es zu schnell macht gibt es einen kumulativen Effekt, das heißt es sammelt sich unbemerkt in dem Müllschlucker etwas an. Das entspricht in diesem Fall unseren gesamten Entgiftungswegen und -mechanismen und plötzlich hat man doch Verstopfung und unangenehme Reaktionen. Wir empfehlen deshalb trotzdem immer nur langsam zu steigern.

Von Patienten mit sehr ernsthaften Krankheiten wie etwa Krebs, wissen wir durch viele Berichte, dass sie sich bis zu fünf Stunden am Tag behandeln, also zweimal 2,5 Stunden Anwendungen. Auch wenn hier Reaktionen vorhanden sind wird das in Kauf genommen. Früher waren diese Anwendungen schwer verträglich, aber seitdem es Geräte mit Impulsentladung gibt, also der Entladung in die Erde kombiniert mit einer Impuls-Funktion, wodurch sich das Gerät automatisch in sehr kurzen Abständen ein- und ausschaltet ist es auch möglich, sich so lange zu therapieren ohne Reaktionen zu provozieren. Ohne Entladung über die Erde empfehlen wir solche Mega-Anwendungen allerdings nicht.

Achtung, die Erdung sollte wirklich über die Erde erfolgen, also entweder besitzt das Gerät eine Erdung oder man sitzt wirklich mit den nackten Füßen im Garten oder am Strand auf der Erde. Es gibt Firmen, die behaupten, dass ihre Geräte mit einer Spulentechnologie über die Luft erden – eine sehr merkwürdige esoterische Auffassung von Erdung (schon Erdung und Luft widerspricht sich). Wir warnen davor, da hier die Radikalen absolut keine Möglichkeit haben abzufließen und eine Verschlechterung vorprogrammiert ist.

Wenn Sie viele Frequenzen brauchen, weil Sie sehr viele Symptome haben und sehr viele verschiedene Kombinationen benötigen, machen Sie sich selbst ein wöchentliches Programm, in dem Sie alternierend jeden Tag ein oder zwei andere ChipCards verwenden. Wie bereits erwähnt speichert der Körper die Frequenzen und sie wirken vier Tage lang nach (inklusive dem Tag der Anwendung).

Es bewährt sich sehr, dass man sie wirken lässt während man am nächsten Tag etwas Anderes macht. Zum Beispiel kann man eine Detox-ChipCard zum Entgiften an einem Tag verwenden, am nächsten Tag Parasiten abtöten, am dritten Tag eine Immunsystem-Anregung durchführen, sich am vierten Tag mittels Frequenzen von Aspergillen befreien und am fünften Tag wieder die Entgiftung durchführen. Das hat erfahrungsgemäß eine ausgezeichnete Wirkung.

Zeitraum der Anwendung

Viele Menschen fühlen sich bei dieser Technologie sehr schnell besser. Wir empfehlen ausdrücklich, dass man in diesem Fall trotzdem die Anwendungen über einen Zeitraum von 4 bis 6 Monaten fortsetzt, da meistens noch immer Reste von Bakterien vorhanden sind, Herde in der Tiefe sitzen oder Eier von Parasiten nachschlüpfen. Sonst passiert es meistens, dass irgendwann die Symptome langsam wieder zurückkommen und man ist dann enttäuscht von dieser Therapiemethode, dabei hängt es nicht an der Methode, sondern daran, dass man zu früh damit aufgehört hat.
Schlussendlich falls Sie in den ersten Wochen noch keine Veränderungen bemerken, lassen Sie sich nicht entmutigen. Wenn es Reaktionen gibt, dann bedeutet das, dass der Körper gerade mit den Belastungen kämpft.
Wenn Sie überhaupt nichts spüren heißt es, dass Sie andere Frequenzen benötigen.
Manche erleben schon nach wenigen Tagen Veränderungen. Machen Sie weiter – die meisten Patienten spüren dann schlussendlich nach einem Monat eine wesentliche Verbesserung. Natürlich sollten hier die Regeln des Trinkens und der Entgiftung immer eingehalten worden sein, sonst kann es sein, dass die ganze Mühe umsonst ist.

Weitere Möglichkeit: Harmonikalische Frequenz-Anwendung

Wenn Sie die Rife-Clark-Frequenzen längere Zeit verwenden und den Eindruck haben, dass es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr vorangeht, kann es auch durchaus sinnvoll sein, auf die Indikationen der HEAL-Bibliothek zurückzugreifen, da hier die Regulation der verschiedenen Akupunkturpunkte angeregt wird, also eine Akupunktur ohne Nadeln.

Dadurch ist es oft so, dass Schwächen oder Stauungen in den Meridianen oder Organen in Regulation gebracht werden, sodass die Energieverteilung des Körpers neu ausgerichtet wird und dann wiederum eine bessere Ausgangsposition da ist um das Milieu im Körper in Ordnung zu bringen. Zögern Sie nicht, hier auch einmal ein anderes Programm mit einer entsprechenden Indikation zu benützen.

Um ein konkretes Beispiel zu nennen: wenn Ihr Lymphsystem wegen verschiedener Erreger und Viren ständig in Aufruhr ist so kann es auch an einer Milzschwäche liegen. Die Verwendung einer Akupunktur mit Frequenzen (HEAL) kann die Milz stärken und diese wird wiederum dem Lymphsystem helfen, das zur Zeit mit der Bekämpfung der Viren überfordert ist.

Oder wenn sich zu viele Parasiten in der Leber aufhalten und es auch hier nicht vorangeht, kann es durchaus sein, dass zuerst die gestaute Energie der Leber behandelt werden muss um ihre Entgiftungskapazität zu erhöhen bevor die Parasiten darin wieder angegangen werden.